Die drei ersten Spiele in der Gruppenphase glichen einem Steigerungslauf. Nach dem Unentschieden gegen den Turniermitfavoriten wurde klar: Mit dem Freigymi-Team ist alles möglich! Leider, wie so oft im Sport, birgt ein erstarktes Selbstbewusstsein auch die Gefahr von Nachlässigkeit. So rutschte das Team dann doch nur knapp ins Viertelfinal. Erschrocken darüber, dass Himmel und Höll nah beieinander liegen, zündeten die FGZ-ler eine starke Viertelfinalrakete und zeigten ein Bombenspiel. Der Ball wollte aber auch via Pfosten nicht rein. Im Gegenzug fiel das Gegentor und das Spiel war wenige Momente später beendet. Unglücklich, aus und vorbei.
Der letzte Match war trotzdem eine Riesenfreude und irgendwie ein versöhnlicher Abschluss. Chapeau!!